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Die Silhouette eines Autos ist in der Regel der entscheidende Aspekt seiner Attraktivität, aber bei manchen Autos sind die Räder der Star der Show.
Manchmal gehen die Räder sogar über das Fahrzeug hinaus, mit dem sie ursprünglich verbunden waren, und werden selbst zur Ikone. Es gibt so viele einzigartige Designs, dass wir sie gar nicht alle aufzählen können. Deshalb hier ein alphabetischer Überblick über einige unserer liebsten Standard-Raddesigns und die Autos, zu denen sie gehören.
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1. Alfa Romeo 156
Abgesehen von Zuverlässigkeitsproblemen hatte der 156 einen tollen Satz Räder. Die 156-Reihe hatte auch einige kraftvolle Motoren, darunter den 1.9 TD, 2.0 TS und 3.2 GTA, der hier abgebildet ist.
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Alfa Romeo 156
Die Räder von Alfa Romeo haben unzählige Iterationen und Weiterentwicklungen überdauert, aber einige der frühesten Exemplare machen deutlich, woher der Name stammt. Wie bei einem Telefon der alten Schule sehen die Ringe wie die Wählscheibe aus.
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2. Aston Martin DB5
Der DB5 muss nicht vorgestellt werden, und dank James Bond hat er bereits Legendenstatus erreicht. Sein zeitloses Design und seine geschmeidigen Linien machen ihn zu einem der begehrtesten britischen Oldtimer. Schon in seiner Standardausführung verfügt er über eine besondere Waffe: seine umwerfenden Chrom-Drahträder.
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Aston Martin DB5
Es gibt zwar einige Klassiker mit Chromdrahträdern, aber nur wenige machen es besser als der DB5. Ob serienmäßig oder nachgerüstet, Drahträder verleihen Fahrzeugen wie MGs, Jaguar E-Types und Austin Healeys einen Hauch von Klasse, wie es nur reichlich Chrom vermag.
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BMW E30 Kreuzspeiche
Der E30 war bei seiner Markteinführung sehr erfolgreich, und dank seiner damaligen Popularität ist das Interesse an ihm wieder erwacht und er ist heute wieder ein begehrter Klassiker. Egal ob es sich um ein Wrack oder einen neuwertigen M3 handelt, jeder E30 wäre ohne einen Satz Kreuzspeichenräder unvollständig. Zugegeben, Alpina-Räder sind das nächste Level, aber BMWs Serienräder setzen eine hohe Messlatte.
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BMW E30 Kreuzspeiche
Sie sind fast so detailliert wie Drahtspeichenräder, aber auf eine moderne Art und Weise, die das kantige Retro-Design von BMW ergänzt. Wir würden sogar behaupten, dass die Kreuzspeichenräder besser aussehen als der Alpina-Satz für den E30.
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8. BMW E34 M5 Werfender Stern
Als der E34 M5 auf den Markt kam, liebten ihn alle, auch wir. Dies war wohl der wahre Beginn der erfolgreichen M5-Tourenwagen von BMW.
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BMW E34 M5 Werfender Stern
Der M5 war mit Rädern im Stil von Wurfsternen" ausgestattet, aber ungewöhnlicherweise waren diese Designs eigentlich verherrlichende Radkappen auf Fünfspeichenrädern. Theoretisch konnte ein E34-Besitzer einen Satz Radkappen kaufen und das Design einfach austauschen, anstatt in einen ganzen Satz neuer Räder zu investieren.
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5. BMW M1
BMW hat im Laufe der Jahre hervorragende Arbeit geleistet, wenn es darum ging, interessante Räder zu entwerfen. Tatsächlich ist BMW in dieser Liste am häufigsten vertreten, daher hier unsere letzte Auswahl des deutschen Riesen. Dieser zweisitzige Supersportwagen ist ein Denkmal für das Design der 1980er Jahre und steht auf einem futuristischen Radsatz.
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BMW M1
Obwohl das M1-Rad recht einfach ist, handelt es sich um ein ungewöhnliches Muster, das dank seines aerodynamischen Designs für das neue Zeitalter der Elektrofahrzeugräder wiederbelebt werden könnte. Da nur 453 M1-Räder produziert wurden, sind echte Räder schwer zu bekommen und können sehr teuer sein.
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6. Delage D8
Der französische Hersteller Delage produzierte diesen Achtzylinder-Luxuswagen von 1929 bis 1940. Wie es der Zeit entsprach, stellte Delage das Fahrgestell her, während die Karosserien von verschiedenen Firmen gefertigt wurden, was zu einer breiten Palette von Karosserietypen und -stilen führte. Der D8 wurde als modernes Luxusfahrzeug angesehen.
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Delage D8
Es gab zwei Versionen dieses Rades für den D8. Ein teilweise verchromtes Drahtrad mit einer zentralen Chromkappe oder dieses Modell. Es ist ein einfaches Muster, das die schnittige Karosserie des D8 auf subtile Weise ergänzt, ohne vom Gesamtbild abzulenken. Die Kombination aus Rädern und geschwungenen Radläufen hat etwas Königliches und wunderschön Glattes an sich.
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7. De Lorean DMC-12
Leider führten ein schwacher Motor und geschäftliche Probleme dazu, dass dieses Auto zu seiner Zeit nie ein sehr erfolgreiches Modell war, obwohl der Ruhm des Films sehr geholfen hat.
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De Lorean
Es ist leicht zu erkennen, warum der DMC von Hollywood gecastet wurde. Die Flügeltüren, die Karosserie aus Edelstahl und das für die damalige Zeit aerodynamische Design gipfeln in einem futuristischen Symbol für Zeitreisen. Die Räder sind unnötig kompliziert, aber das ist Teil der Schönheit.
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8. Ferrari F40
In unseren Büchern gewinnt der Ferrari F40 Preise links, rechts und in der Mitte. Er schafft es in die Liste der besten Heckflügel, er ist eines der Autos mit dem größten Wiedererkennungswert durch die ausfahrbaren Scheinwerfer und natürlich trägt er einen atemberaubenden Satz Räder, so dass wir ihn in dieser Liste nicht übersehen konnten.
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Ferrari F40
Die F40-Räder sind einzigartig, nicht nur wegen ihres Aussehens, sondern auch wegen der geteilten Felgenkonstruktion. Die Sternmuttern um die Felge herum halten die beiden Teile zusammen. Im Gegensatz zu den traditionellen Markenrädern mit dem Firmenlogo in der Mitte sind die F40-Räder schlicht und einfach, aber dennoch ein attraktives Merkmal dieses ungewöhnlich proportionierten Supercars.
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9. Ford GT40
Der GT40 ist berühmt für seine Le-Mans-Erfolge: 1966 war er der erste Ford, der die 24 Stunden von Le Mans gewann. In jenem Jahr dominierte der GT40 das Rennen und machte Ford zu einem ernstzunehmenden Akteur in der Langstreckenschlacht.
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Ford GT40
Der GT40 trägt Halibrand-Räder aus einer Magnesium-Legierung, die ihn sehr leicht, aber auch sehr stabil macht.
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10. Ford Model T
Es wäre keine Räderliste, ohne eines der frühesten Automobile und seine Holzräder zu erwähnen. Das Pferd und der Wagen lieferten reichlich Inspiration für die erste automobile Ära. Zu dieser Zeit wurde im Fahrzeugbau mehr Holz als Metall verwendet, so dass Holz das naheliegende Material der Wahl war.
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Ford Model T
Diese Räder waren eine deutliche Verbesserung gegenüber den mit Metall ummantelten Holzrädern - zumindest boten die Reifen ein wenig Dämpfung. Genau wie bei Metallrädern sind feuchte Bedingungen auf Dauer nicht ideal für Holzräder, so dass es immer schwieriger wird, originale, intakte Model T-Räder zu finden. Zum Glück lässt sich das Holz manchmal restaurieren oder die Räder können originalgetreu nachgebaut werden.
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11. GMC Syclone
Die meisten unserer Lieblingsraddesigns gehören zu Hochleistungssportwagen, aber der GMC Syclone ist ein Pickup, der wirklich cool ist. Der Syclone ist die aufgemotzte Version des GMC Sonoma Trucks und es mangelt ihm nicht an Leistungsdaten. Berichten zufolge war er der schnellste Serien-Lkw von 1991 und schlug einen Ferrari 348ts in einem 400-Meter-Rennen.
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GMC Syclone
Auch wenn das flippige Design nur Show ist, vervollständigt ein guter Satz Räder den Look und hebt den Syclone von seinem Basismodell ab.
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13. Lancia Delta Integrale
Was als recht unscheinbares Auto begann, dominierte in den späten 80er und frühen 90er Jahren den Rallyesport. Ob auf der Rallye-Bühne oder auf der Straße, der Delta Integrale verfügte über einige ansprechende Radoptionen, und dies ist unser Favorit. Sonderausführungen wie die Evo-Modelle sind am begehrtesten. Ein Exemplar, das dem britischen Schauspieler Rowan Atkinson gehört, wurde kürzlich für fast 105.000 Euro versteigert.
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Lancia Delta Integrale
Unter den leicht ausgestellten Radkästen befinden sich diese herrlichen zweireihigen Felgen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Designs erzeugen die beiden Reihen eine Illusion, die die kleinen Räder viel größer erscheinen lässt, als sie tatsächlich sind. Als ob der Delta Integrale nicht schon genug Aufsehen erregt hätte, scheint es, als ob diese Räder eine eigene Plattform bekommen sollten.
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12. Lamborghini Murciélago
Vom Murcielago wurden nur etwas mehr als 4000 Exemplare gebaut, und obwohl sein Design im Vergleich zu seinen modernen Pendants etwas klobig ist, würden seine Räder auch auf dem neuesten Lamborghini Huracán nicht fehl am Platz wirken.
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Lamborghini Murciélago
Auf den ersten Blick ist an den Rädern des Murcielago nichts Außergewöhnliches zu erkennen, aber das zusätzliche halbkreisförmige Detail an jeder Speiche verleiht ihnen eine Tiefe, die ohne glatte Linien nur schwer zu erreichen ist. Das Ergebnis ist ein fächerförmiger Look, der jedoch edel und eines Lamborghini-Supercars würdig ist.
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14. Maserati Boomerang
Der Boomerang ähnelt vom Design her dem Aston Martin Bulldog, doch während der Bulldog vor allem durch seine Geschwindigkeit auffällt, ist der Boomerang von Grund auf auffälliger. Er war eines der Gründungskonzepte für das Keildesign, das von Giorgetto Giugiaro geleitet wurde.
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Maserati Boomerang
Die Räder sehen eher wie Staubsaugeraufsätze als wie aerodynamische Schuhe aus, aber unter bestimmten Umständen kann man sagen, dass Design vor Funktion geht. Runde Objekte ziehen in der Regel runde Designs an, aber der Bruch mit dieser Konvention macht die Räder des Boomerang viel interessanter.
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15. Nissan 370Z Nismo
Diese Nismo-Ausführung ist die Topversion des 370Z. Er war nur mit Hinterradantrieb, einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Doppel-Sportauspuff erhältlich. Damals wurde kritisiert, dass es im Vergleich zum Standardmodell sehr teuer sei.
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Nissan 370Z Nismo
Diese Nismo-Räder scheinen sich an der Kante des Reifens festzukrallen. Wenn man es anders betrachtet, sieht es so aus, als würden fünf Schlangenzungen aus dem Inneren des Wagens herauswachsen. In jedem Fall verleihen sie dem 370Z einen fiesen Look und einen sichtbaren Unterschied zur Nismo-Version.
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16. Pontiac Trans Am
Der Firebird war eine neue Variante der Muscle-Car-Bewegung. Der Trans Am der zweiten Generation war das populärste Modell und trägt diese attraktiven Wabenräder.
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Pontiac Trans Am
Dank eines Films mit Burt Reynolds in der Hauptrolle aus dem Jahr 1977 gewannen die Trans Ams wieder an Popularität. Er zeigte einen schwarzen Firebird mit goldenen Abziehbildern, die zu einer begehrten Spezifikation für den Trans Am geworden sind. In der Mitte der Wabenräder ist die Firebird-Illustration zu sehen, die sich auch auf der Motorhaube wiederfindet.
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17. Porsche 911
1965 kam das Fuchs-Rad für den 911 S auf den Markt. Bevor beide so ikonisch waren wie heute, wurden sie zusammengeschoben und werden für immer als ein und dasselbe gesehen werden. Die von der Kölner Firma Otto Fuchs KG entwickelten Räder bestehen zu 97 Prozent aus Aluminium, die letzten drei Prozent sind Magnesium, Silizium, Mangan, Titan und andere Bestandteile.
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Porsche 911
Durch eine innovative neue Legierungskombination konnten die Fuchs-Räder gegenüber der ursprünglichen Stahlkonstruktion um 3 Kilo abgespeckt werden. Bis 1989 waren die Fuchs-Räder als Serien- oder Sonderausstattung für neue 911er erhältlich.
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18. Renault 18 Turbo
Familienautos, die früher alltäglich auf den Straßen waren, erfreuen sich heute großer Beliebtheit als trendige Klassiker, die es zu erhalten gilt. Der Renault 18 Turbo stammt aus einer Zeit, in der nur wenige Autos mit einem Turbo ausgestattet waren. Nach heutigen Maßstäben war er nicht besonders leistungsorientiert, aber 110 PS sind für ein Auto, das nur 1040 Kilo wiegt, eine Menge.
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Renault 18 Turbo
Diese Räder machen aus einem ziemlich normal aussehenden Auto etwas Interessantes. Das Design soll aerodynamischer sein als die Standardfelgen und passt gut zu den niedrigeren Türgrafiken des Turbo.
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19. Saab 99 turbo
Wäre der Rest des Wagens so attraktiv wie seine Räder, gäbe es Saab vielleicht heute noch. Leider durfte der Raddesigner anscheinend keine anderen Teile des Wagens anfassen.
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Saab 99 turbo
Diese Inca-Räder machen den 99 Turbo von einem eher durchschnittlich aussehenden Auto zu etwas, über das man den Besitzer gerne ausfragt. Im Vergleich zu den serienmäßigen Dreispeichenrädern ist es schwer zu glauben, dass diese ebenfalls ab Werk hergestellt wurden. Die Inca-Räder fügen eine zusätzliche Struktur hinzu, die das Licht einfängt und die Blicke auf sich zieht.
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20. Spyker C8
Der C8 ist vielleicht eine obskure Wahl, da schätzungsweise weniger als 300 Exemplare hergestellt wurden, aber seine Räder im Propellerstil sind von Spykers Flugzeug- und Automobilgeschichte inspiriert. Auch das Spyker-Logo mit dem Propeller über einem Drahtrad weist auf die Vergangenheit des Unternehmens hin. Der Wagen ist aus Aluminium gefertigt, und im Inneren befinden sich ein flugzeugähnliches Armaturenbrett und eine Schaltanlage.
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Spyker C8
Diese Räder gehören angeblich zu dem Spyker C8, der im Film Fast & Furious 6 zu sehen war. Passenderweise bedeutet das Motto der niederländischen Marke "Nulla tenaci invia est via": "Für die Hartnäckigen ist keine Straße unpassierbar." Angetrieben wird er von einem 4,2-Liter-Audi-V8-Motor, der 400 PS leisten und eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreichen soll.
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21. Subaru Impreza WRX STI
Dies ist eines der wenigen Autos, das mühelos mit goldenen Felgen aufwarten kann. Im klassischen Subaru World Rally Blue passen die Farben wunderbar zusammen.
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Subaru Impreza WRX STI
Diese Farbkombination wird natürlich für immer ein Synonym für das WRC-Team von Subaru sein. Man erkennt sofort, dass es sich um einen Subaru handelt, und kein anderes Auto sieht mit einem Satz goldener Räder so gut aus.
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22. Volkswagen Mk1 Golf GTI Pirelli
Dieses Sondermodell erfreute sich großer Beliebtheit: Innerhalb von sechs Monaten wurden 10.500 Exemplare abgesetzt. Tatsächlich war der Golf selbst ein weitaus größerer Erfolg, als Volkswagen je erwartet hatte.
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Volkswagen Mk1 Golf GTI Pirelli
Das Design ist subtil genug, um nicht ins Auge zu fallen, aber gleichzeitig zieht es mehr Aufmerksamkeit auf sich als der Schriftzug "Pirelli" auf der Seitenwand des Reifens. Wenn überhaupt, sollten mehr Reifenhersteller mit Autoherstellern zusammenarbeiten, um ihre neuen Reifen mit einem auffälligen Markenrad zu präsentieren.